Im Jahr 1903 sind Claude Debussys ‚Estampes‘ für Klavier entstanden, drei Stücke von bekennend bildhaftem Ausdruck, in denen musikalisch unterschiedliche Stimmungen von ganz verschiedenen Orten nachempfunden werden. Bereits die deutlich poetisch gefassten Titel geben Hinweise darauf: I. Pagodes [Pagoden] – II. Soirée dans Grenade [Ein Abend in Granada] – III. Jardins sous pluie [Gärten im Regen]) stehen somit für eine Klaviermusik von bekennend bildhaftem Ausdruck.
Das eröffnende Stück PAGODES (ESTAMPES 1) verarbeitet Debussy unter anderem Eindrücke javanischer Musik („Gamelanorchester“), die der Komponist bei den in Paris 1889 und 1900 stattfindenden Weltausstellungen kennengelernt hatte.
Vorliegend hier von der Nr. 1 eine Bearbeitung für Klavier zu vier Händen.
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