Der norwegische Komponist Edvard Grieg (1843-1907) hat seine Schauspielmusik op. 23 zu Henrik Ibsens dramatischer Dichtung ‚Peer Gynt‘ in verschiedene Versionen weiterverarbeitet, so zu den je vier Sätze umfassenden ‚Peer Gynt-Suiten‘ 1 und 2 op. 46 bzw. op. 55 (1888 bzw. 1891) für Orchester, so wie schließlich davon zu Arrangements für Klavier zu zwei und vier Händen.
Hier liegt die PEER GYNT SUITE 1 OP 46 in Fassung des Komponisten für Klavier zu vier Händen vor. Die vier Sätze lauten: 1. Morgenstimmung – 2. Ases Tod – 3. Anitras Tanz – 4. In der Halle des Bergkönigs.
Es handelt sich hierbei um „ausgewachsene“ Klaviermusik zu vier Händen, für beide Spielpartner gleichwertig im Anspruch. Die inhaltliche Auseinandersetzung damit erfordert eine sehr differenzierte Klangvorstellung sowie eine gute Anschlagstechnik.
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