Der bedeutende Pianist und Pädagoge Klaus Börner bemerkt zu Franz Schuberts ‚Polonaisen‘ für Klavier zu vier Händen: „In den Polonaisen hat man den Eindruck, dass Schubert der slawischen Seele nachzuspüren sucht, mit der sich ja der Ursprung dieses Tanzes verbindet. Von diesem Ausgangspunkt lässt er sich inspirieren, um das Gewonnene in persönlicher Weise umzuschmelzen.“ (aus: Börner, K. – Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen).
Zwei Sammlungen mit ‚Polonaisen‘ hat Schubert hinterlassen: ‚Vier Polonaisen op. 75 D 599‘ (1818) und ‚6 Polonaisen op. 61 D 824‘ (1826). Es handelt sich hierbei um formal stets relativ knapp gefasste „musikalische Edelsteine“ von sehr abwechslungsreicher harmonisch-melodischer Ausgestaltung.
Vorliegend eine Einzelausgabe mit der POLACCA OP 61/1 in d-Moll, die beim italienischen Verlag ‚Edition Berben‘ erschienen ist.
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