Als eines der populärsten Klavierstücke von Franz Liszt (1811-1886) gilt dessen ‚Ungarische Rhapsodie Nr. 2‘ in cis-Moll. Diese entstand 1847 und hat wegen ihrer besonderen klanglichen Atmosphäre und der Eingängigkeit der ihr zugrundeliegenden Themen große Berühmtheit erlangt.
Der Komponist selbst hat das von durchdringender klavieristischer Virtuosität gestaltete Charakterstück in eine Fassung für Klavier zu vier Händen gebracht, wobei er den Satz nach d-Moll transponierte. Der Liszt-Schüler Franz Bendel hat sich ebenso dieser ‚Rhapsodie‘ angenommen und sie für Klavier zu vier Händen arrangiert, jedoch in die Tonart c-Moll. Diese Fassung unterscheidet sich von Liszts ‚Original-Bearbeitung‘ durch kleine spiel- und leseerleichternde Eingriffe in den Notentext.
Vorliegend hier nun Bendels Fassung in einer beim Verlag ‚Ricordi‘ erschienenen Ausgabe: RAPSODIA UNGHERESE.
Haben Sie Fragen? Wir antworten Ihnen gern via WhatsApp. Und das geht so:
Bitte berücksichtigen Sie auch unsere Datenschutzhinweise zur WhatsApp-Nutzung.
Ihre Meinung oder Fragen zum Artikel ER 2569RAPSODIA UNGHERESE .
02.11.2024 'Eine Freudenträne für Bassisten'
05.10.2024 'Kalte Pommes: jetzt gratis E-Book downloaden!'
10.09.2024 'Warum wir Musikinstrumente und Noten verkaufen?'