Vorliegend hier in einer Fassung für Klavier zu 4 Händen Carl Reineckes SERENADE OP 242 FUER STREICHER (erschienen 1898), ein spätes Werk großer kompositorischer Meisterschaft.
Reineckes Stil bewegt sich deutlich in einem klassizistisch-romantischen Spannungsfeld zwischen dem großen Vorbild W.A. Mozart, sowie den Komponisten F. Mendelssohn und R. Schumann auf der einen Seite sowie vor allem in der späteren Schaffensphase Einflüssen von Fr. Chopin, J. Brahms und R. Wagner auf der anderen Seite.
Die in 6 Sätze gefasste G-Moll-Serenade ist klanglich sehr ausgewogen und überzeugt durch die ihr innewohnende rhythmisch-melodische Impulsivität auf der einen sowie die harmonisch sehr kontrastreiche Ausgestaltung auf der anderen Seite.
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