Anton Diabelli (1781-1858) wird vor allem mit instruktiver Klaviermusik in Zusammenhang gebracht, seine heute noch im Unterricht verwendeten ‚Melodischen Übungsstücke op. 149‘ oder ‚Jugendfreuden, 6 Sonatinen op. 163‘ für Klavier zu vier Händen legen bekennend Zeugnis darüber ab.
Der Komponist bewies darüber hinaus aber auch „ein sehr gutes Händchen“, was den Bereich ‚Gebrauchsmusik‘ angeht:
Vom großen japanischen Verlag ‚Zen On‘ liegt hier der Band SONATEN OP 24 54 58 60 mit entsprechend einfach konzipierten, durchweg in zwei Sätze gefassten, aber mitunter sehr wirkungsvollen ‚kleinen‘ Sonaten zu vier Händen Anton Diabellis vor.
C-Dur und G-Dur (op. 24, Nr. 1 und 2), C-Dur (op. 54) sowie F-Dur (op. 58 und op. 60) lauten die vom Komponisten verwendeten Tonarten.
Für etwas fortgeschrittene Anfänger bieten die Stücke einen sehr guten Einstieg ins Vierhändigspiel.
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