Liszt Franz: UNGARISCHE RHAPSODIE 2

In einer von Richard Kleinmichel und Franz Bendel für Klavier zu vier Händen eingerichteten Fassung liegt hier Franz Liszts populäre UNGARISCHE RHAPSODIE 2 vor. Diese entstand 1847 und zählt wegen ihrer besonderen klanglichen Atmosphäre und der Eingängigkeit der ihr zugrundeliegenden Themen mit zu den bekanntesten Liszt-Stücken dieser Art überhaupt.
Das hier betreffende Arrangement ist von der ursprünglichen Tonart cis-Moll einen Halbton tiefer nach c-Moll transponiert. Es erweist sich als wahres ‚Kabinettstückchen‘, das für Klavierduos (auch Klavierschüler ab der Mittelstufe) von großem Interesse sein dürfte.