Johannes Brahms (1833-1897) schrieb seine VARIATIONEN OP 23 (SCHUMANN THEMA) OP 23 in Es-Dur für Klavier zu 4 Händen 1861.
Der Hintergrund der Entstehung des zugrundeliegenden Themas indes hat etwas schicksalhafte Züge, notierte Schumann das knapp 30 Takte umfassende „Thema in Es-Dur“ doch 1854 wenige Tage vor seinem Sprung in den Rhein.
Brahms gestaltete es meisterhaft zum Thema mit 10 Variationen aus, stellt hierbei seine außerordentlichen handwerklichen Qualitäten im Umgang mit der „Variationsform“ auf ganz famose Art unter Beweis.
Der technisch-musikalische Anspruch dieser vierhändigen Klaviermusik ist recht hoch, die inhaltliche Auseinandersetzung damit erfordert von beiden Spielern eine solide Pianistik.
Vom Komponisten und Brahms-Freund Theodor Kirchner (1823-1903) ist von dem Werk zudem eine Fassung für Klavier zu 2 Händen überliefert, die diese wundervolle Musik damit auch dem „einzelnen“ Spieler zugänglich macht.
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