Vorliegendes Werk, die SONATE 21 C-DUR OP 53 (WALDSTEIN), entstand in den Jahren 1803/04 und kann als ein Kulminationspunkt in Beethovens Schaffen gesehen werden, da hier durch die klanglich orchestral inspirierte Satzanlage, die sich unter anderem in einem „klangintensiven, vollgriffigen Klaviersatz“ äußert, zum Tragen kommt. Opus 53 hat drei Sätze. Auf einen unglaublich belebten, von Vitalität nur so sprühenden, und klanglicher Fantasie inspirierten Kopfsatz (Allegro con brio) folgt ein nur 28 Takte umfassendes ‚Adagio molto‘, welches inseiner Funktion als ‚Introduzione‘, verbindendes Glied zum Finalsatz, hier ein ‚Rondo-Allegretto moderato‘, ist.
Der insgesamt 543 Takte umfassende Finalsatz ist von großer Dimension und in spieltechnischer Hinsicht eine ausgereifte Pianistik fordernd.
Der hier betreffenden US-amerikanischen Ausgabe aus der Reihe ‚BEETHOVEN'S GREATEST SONATA'S‘, die bei ‚Publications Santorella Ltd.‘ erschienen ist, ist eine Audio-CD mit der Einspielung von Op. 53 beigefügt (Interpret: Craig Stevens).
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