Moritz Moszkowski (1854-1925) galt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als einer der herausragenden Komponisten, sein umfangreicher Werkkatalog beinhaltet neben Opern und Orchesterwerken vor allem Klaviermusik zu zwei und vier Händen.
Als gefeierter Pianist und Klavierpädagoge hat er eine Reihe von Etüden und Studienwerken verfasst, die zum Teil bis heute Eingang finden in das Technik-Repertoire junger Pianistinnen und Pianisten.
Vorliegender Band 15 VIRTUOSITY STUDIES AD ASPERA OP 72 [Original-Titel: 15 Études de Virtuosité "Per Aspera"] hält verschiedenartige Studien zu geläufigen klaviertechnischen Problemstellungen bereit: Skalen und Tonleitern [Gleichmäßigkeit im Spiel], Studien zu Doppelgriffen, Liegetöne (eingebunden in einen Satz mit Umspielungen/Ornamentik), Tonrepetitionen usw. .
Viele der Stücke gehen über das "rein Technische" hinaus, und erweisen sich als Charakter-Studien. Besonders die Nr. 13 in as-moll ist in diesem Zusammenhang als treffendes Beispiel zu nennen.
Als Alternative zu vergleichbaren Etüden und Studien aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erweisen sich Moszkowskis Stücke als sehr brauchbar, zudem können sie als Vorbereitung auf die "großen" romantischen Etüden eines Franz Liszt oder Frédéric Chopin sehr gute Dienste leisten.
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