Alfred Cortot (1877-1962) war ein französischer Pianist, Klavierpädagoge, Komponist, Dirigent und Musikschriftsteller. Er zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten Musikern des XX. Jh.
Cortot studierte bei Émile Decombes am Pariser Conservatoire, wo er in Kontakt zu Chopinschülern trat, wie etwa Georges Mathias. Großen Einfluß auf sein Klavierspiel hatte auch Édouard Risler. Cortot wurde Lehrer hervorragender Pianisten: Clara Haskil, Dinu Lipatti, Yvonne Lefébure, Marcelle Meyer, Magda Tagliaferro, Aldo Ciccolini, İdil Biret u.v.a.
Die 'GRUNDBEGRIFFE DER KLAVIERTECHNIK' erschienen 1928. Die Überlegungen zur Rationalisierung der Klaviertechnik, die Cortot in seinen "Editions de Travail" der Chopinwerke präsentierte, fasst er hier zusammen in systematischer Weise.
Das Werk ist in fünf Kapitel eingeteilt: I. Gleichmäßigkeit, Unabhängigkeit und Beweglichkeit im reinen Fingerspiel; II. Daumenuntersatz; III. Doppelgriffe und polyphones Spiel; IV. Spannungen; V. Handgelenk und Akkordspiel. Alle Übungen werden in rhythmischer, tonartlicher und akkordischer Weise abgewandelt. Sie verlangen dem Studierenden Konzentration, Ausdauer und Konsequenz ab.
Es ist "kein gründlicher und umfassender durchdachtes Werk dieser Art seither geschrieben" worden (Wolters). OL
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