Mit LE CHEMIN DE FER OP 27 („Die Eisenbahn“) ist eine Konzertetüde für Klavier des französischen Komponisten Charles-Valentin Alkan (1813-1888) bezeichnet.
Alkan ist als eine der bemerkenswertesten Komponisten- und Pianisten-Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts zu sehen.
Bereits als sehr junger Mensch fällt er durch seine phänomenalen pianistischen Fähigkeiten auf und beginnt bald eine erfolgreiche Künstlerkarriere.
Er wird enger Freund und hochgeschätzter Kollege von Frédéric Chopin, wird zudem unter anderem sehr bewundert von Franz Liszt und Anton Rubinstein, wirkt bis zu seinem Lebensende als angesehener Pianist, Klavierpädagoge und Komponist in Paris.
Fast ausschließlich Klaviermusik hat Alkan hinterlassen. Darunter finden sich neben Sonaten und Charakterstücken vor allem – wie auch die hier vorliegende – viele brillante Konzertetüden, die aufgrund ihrer zum Teil halsbrecherischer technischer Schwierigkeiten lange Zeit als unspielbar galten.
Op. 27 entstand 1844, steht in d-Moll, ist überschrieben mit ‚Vivacissimamente‘ und erweist sich als virtuos ungemein gespannte und bis ins beinahe extreme gesteigerte Geläufigkeitsstudie.
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