Bereits ab den 1840er Jahren war unter anderem Franz Liszt (1811-1886) darum bemüht, die Beethoven-Tradition im 19. Jahrhundert aufrecht zu erhalten, dabei spielte zum einen sein immenser finanzieller Beitrag zum berühmten Beethoven-Denkmal in Bonn, dann aber auch seine maßgebliche und leitende Mitwirkung bei den Feierlichkeiten zur Enthüllung desselben am 12. August 1845 sowie zum anderen sein künstlerisches Engagement in Bezug auf die entstandenen Transkriptionen Beethovenscher Werke für Klavier, allen voran den 9 Sinfonien, im Sinne eines für Klavierliebhaber und Pianisten gleichermaßen „handhabbares“ Dokument dieser über die klassische Epoche hinaus höchst bedeutenden Orchestermusik.
Gleichwohl: Die Liszt-Transkriptionen sind von enormem spieltechnischen Anspruch und gelten in der heutigen Zeit als eine sehr spezielle Form der „Konzertmusik“, die nur von wenigen Pianisten beherrscht, und dementsprechend selten eingespielt bzw. aufgeführt wird.
Vorliegend hier nun mit dem Band TRANSKRIPTIONEN 17 (2) aus Reihen der ‚Neuen Liszt-Ausgabe‘, die beim Verlag ‚Editio Musica Budapest (EMB)‘ erschienen ist, Beethovens Sinfonien Nr. 1-4, die Liszt in den Jahren 1863-64 transkribiert hat.
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