Insgesamt vier Klavierkonzerte in C-Dur hat Wolfgang Amadeus Mozart geschrieben: Nach dem relativ frühen, 1776 entstandenen als „Lützow“-Konzert bezeichneten KV 246, folgen mit KV 415 (387b) (1782/83), KV 467 (1785) und schließlich KV 503 (1786) ausschließlich in Wien verfasste Werke.
Das vorliegende KONZERT 13 C-DUR KV 415 (387b) nimmt innerhalb der Reihe dieser C-Dur-Konzerte in etwa eine mittlere Position ein, sowohl was die formale und inhaltliche Ausgestaltung anbetrifft, als auch die Orchesterbesetzung.
„Pauken und Trompeten“ geben hier einen durchaus als festlich zu bezeichnenden Rahmen, der Klavierpart ist insbesondere in den Ecksätzen sehr anspruchsvoll, virtuos gehalten, im langsamen Mittelsatz überzeugt dahingegen die durch eine zurückgenommene Besetzung des Orchesters erzielte „kammermusikalische Intimität“.
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