Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) schrieb zwischen Februar und März 1784 in Wien drei „große“ Klavierkonzerte (Mozart: „Concerten, welche schwizen machen“), die er außerdem in sein eigenhändiges Werkverzeichnis eintrug, welches er seit Februar 1784 führte: KV 449 in Es-Dur (datiert auf den 9. Februar 1784), KV 450 in B-Dur (datiert auf den 15. März 1784) und KV 451 in D-Dur (datiert auf den 22.März 1784).
Das KONZERT 16 D-DUR KV 451 ist 3-sätzig mit: Allegro assai – Andante (G-Dur) – Allegro di molto.
Es handelt sich um ein formal-inhaltlich groß angelegtes, in seinen Ecksätzen von klavieristischer Virtuosität durchdrungenes Klavierkonzert, dem die große Besetzung mit Pauken und Trompeten zusätzlichen Glanz und Klangpracht verleiht.
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