Béla Bartók (1881-1945) schrieb insgesamt 3 Klavierkonzerte (1926, 1930/31, 1945). Es handelt sich dabei um hochbedeutende und für die zeitgenössische Klaviermusik richtungsweisende Werke innerhalb der Gattung.
Das KONZERT 2 aus den Jahren 1930/31 erweist sich als formal nach Vorbild der klassischen Sonatensatzform gebautes Werk, die beiden Ecksätze in Bezug auf das thematische Material korrespondierend, das finale ‚Rondo‘ im Sinne einer freien Variation des eröffnenden ‚Allegro‘ ausgearbeitet.
Wie auch im bereits 1926 komponierten ‚Konzert 1‘ führt Bartók auch hier in den Ecksätzen die ‚Martellato-Technik‘ im Klavier fort.
Die 3 Sätze lauten im Einzelnen: 1. Allegro – 2. Adagio-Presto-Adagio – 3. Allegro molto.
Zur Uraufführung gelangte das Werk am 23. Januar 1933 in Frankfurt am Main mit Bartók als Solisten und dem Frankfurter Rundfunkorchester unter Hans Rosbaud.
Vorliegend hier eine ‚Philharmonia Taschenpartitur‘ in der 1994 erschienenen Neuausgabe von Peter Bartók.
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