Vorliegend hier in der Ausgabe von David Lloyd-Jones Peter I. Tschaikowskys KONZERT 2 G-DUR OP 44 für Klavier und Orchester in der Originalfassung des Komponisten, wie sie bei der Uraufführung erklang.
Dieses Nikolay Rubinstein (1835–1881) gewidmete Werk entstand 1879-80 und führt gegenüber dem einige Jahre früher geschriebenen heute noch sehr populären ‚Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23‘ ein Schattendasein, wenngleich es bezogen auf den künstlerischen Wert diesem eigentlich in nichts nachsteht.
Das G-Dur-Konzert hat ausgesprochen große Dimensionen und ist veranlagt in 3 Sätzen: I. Allegro brillante e molto vivace – II. Andante non troppo – III. Allegro con fuoco.
Als besonders bemerkenswert gilt der 2. Satz, denn hier treten zum Solo-Klavier noch solistisch agierende Violine und Violoncello, erweitern die Musik hier also gewissermaßen zum „Tripelkonzert“.
Alexander Siloti (1863-1945) nahm im Jahr 1897 eine weitreichende Revision des mitunter als „zu lang“ empfundenen Werkes vor. Er kürzte in den Sätzen 1 und 2 und korrigierte zudem einige Tempobezeichnungen, forcierte generell die Tempi etwas. Diese vorgenommenen Änderungen standen bereits zu Tschaikowskys Lebzeiten im Raum, wurden von diesem aber stets abgelehnt.
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