Von Wolfgang Amadeus Mozart sind insgesamt 30 Klavierkonzerte erhalten, die Zählung der als „eigenständig“ zu bezeichnenden Werke innerhalb dieser Gattung beginnt aber bei dem Klavierkonzert Nr. 5 in D-Dur KV 175, welches 1773 in Salzburg entstand. Diesem Werk voraus gehen jene vier als „Pasticcio-Konzerte“ bezeichneten KV 37 in F-Dur, KV 39 in B-Dur, KV 40 in D-Dur und KV 41 in G-Dur (alle 1767), in denen Mozart Sonatensätze anderer Meister (Schobert, Raupach, Honauer, Eckhard und C. Ph. E. Bach) konzertant verarbeitet, des Weiteren werden unter KV 107 drei im Jahr 1771 entstandenen Werke subsumiert, die Bearbeitungen von Sonatensätzen J. Chr. Bachs darstellen.
Vorliegend hier als Taschenpartitur das KONZERT 5 D-DUR KV 175 + RONDO KV 382 mit der Satzfolge ‚Allegro – Andante mau n poco Adagio – Allegro‘ gemeinsam mit dem später hinzukomponierten „Alternativ-Satz“ ‚Rondo‘ (D-Dur, KV 382, 1782), der das ursprüngliche Finale (‚Allegro‘) ersetzen sollte.
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