Wolfgang Amadeus Mozarts KONZERT 6 B-DUR KV 238 entstand im Januar 1776 in Salzburg und gilt als das zweite „eigenständige“ Klavierkonzert.
Bemerkenswert an diesem sehr überzeugenden Frühwerk ist die Tatsache, dass alle drei Sätze im „piano“ schließen, was es sonst bei eigentlich keinem der Mozart-Konzerte gibt.
Der Mozart-Spezialist Marius Flothuis sieht hierin sogar dem „Prinzip der ‚orchestralen Kammermusik‘“ vorgegriffen, „das wir für die späteren Konzerte als kennzeichnend betrachten“ (aus: Flothuis, M. – Mozarts Klavierkonzerte - Ein musikalischer Werkführer).
Die Sätze des B-Dur-Konzerts lauten: ‚Allegro aperto – Andante un poco Adagio – Allegro‘.
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