Zwischen Mai und Juli 1910 in Leipzig hat Max Reger (1873-1916) sein KONZERT F-MOLL OP 114 für Klavier und Orchester niedergeschrieben.
Das Werk hat drei Sätze: I. Allegro moderato – II. Largo con gran espressione (fis-Moll) – III. Allegretto con spirito (F-Dur). Gewidmet ist es der Pianistin Frieda Kwast-Hodapp.
Es handelt sich um ein pianistisch sehr anspruchsvolles Konzert, das in stilistischer Hinsicht deutlich sowohl Brahmssche Züge aufweist, als auch an Liszt erinnert, beide Einflüsse in einen reger-typischen, harmonisch mitunter sehr fortschrittlichen Satz bindet.
Zu seiner Uraufführung gelangte das F-Moll-Konzert am 15. Dezember 1910 in Leipzig mit Frieda Kwast-Hodapp als Solistin und dem Gewandhausorchester unter Arthur Nikisch.
Vorliegend hier eine ‚Eulenburg Studienpartitur‘.
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