Franz Liszts einsätziges KONZERT PATHETIQUE (Concerto Pathétique) in e-Moll für zwei Klaviere aus dem Jahr 1856 selbst stellt eine Bearbeitung des bereits 1849/50 geschriebenen ‚Großen Konzertsolo‘ dar.
Die Auseinandersetzung mit der einsätzigen Form, die in sich aber einen Aufbau von vier Sätzen birgt, beschäftigte den Komponisten auch in anderen Werken wie beispielsweise der ‚Sonate in h-Moll‘.
Vorliegend hier nun dieses original für zwei Klaviere konzipierte Werk in einer Bearbeitung für Klavier und Orchester von Gábor Darvas, bei der das 2. Klavier in einen Orchesterpart umgearbeitet wurde.
Darvas Arrangement stammt aus dem Jahr 1952, ihm voraus ging Vergleichbares von Richard Burmeister (1898) oder aber Eduard Reuss (1885, korrigiert von Liszt).
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