Das hier vorliegende KONZERT RONDO 28 D-DUR KV 382 (1782) ist im Zusammenhang mit Mozarts Klavierkonzert Nr. 5 in D-Dur KV 175 (Dezember 1773) zu sehen, schrieb der Komponist es doch als „Alternativ-Satz“ zum bisherigen Final-Allegro von KV 175, da ihm vermutlich dieses für das Wiener Publikum zu anspruchsvoll schien.
In seiner sehr abwechslungsreichen, variabel farbigen Ausgestaltung stellt das Rondo aber durchaus ein eigenständig wirkendes und wertvolles Einzelstück dar, weshalb es aus heutiger Sicht alleine aufgeführt werden kann, und im Gegenzug dazu das Konzert in seiner ursprünglichen Fassung.
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