Max Reger (1873-1916) hat im Jahr 1915 mit ‚DER EINSIEDLER OP 144 A ‘ auf einen Text Joseph von Eichendorffs neben dem ‚Requiem op. 144b‘ auf ein Gedicht Friedrich Hebbels ein tief ergreifendes orchesterbegleitetes Chorwerk (mit Solostimmen) geschaffen.
Beide Werke fanden dann als ‚Zwei Gesänge für gemischten Chor mit Orchester op. 144‘ gemeinsam 1916 zu ihrer Erstveröffentlichung.
Gewidmet ist das op. 144a „dem hochverehrlichen ‚Bach-Verein Heidelberg‘ und seinem ausgezeichneten Dirigenten Herrn Geheimrat, Generalmusikdirektor, Professor Dr. Philipp Wolfrum“, der auch die am 16. Juli 1916 in Heidelberg stattfindende Uraufführung bestritt.
Vorliegend hier nun der von Reger selbst angefertigte Klavierauszug zum Werk.
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