Vorliegend hier in Form eines Klavierauszugs den Reinhold Kubik eingerichtet hat, die KANTATE 178 WO GOTT DER HERR NICHT BEI UNS HAELT BWV 178 von Johann Sebastian Bach.
Entstanden ist das Werk anlässlich des 8. Sonntag nach Trinitatis (30. Juli 1724), ist damit eine Komposition der Leipziger Zeit, genau genommen ein Bestandteil des sogenannten ‚Choralkantaten-Jahrgangs‘ (1724/25), den Bach in seinem zweiten Amtsjahr als Thomaskantor dort initiiert, aber aus ungeklärten Gründen nicht zu Ende geführt hatte.
Textgrundlage der Kantate 178 bildet der gleichnamige Choral von Justus Jonas (1493–1555) aus dem Jahr 1524, wobei es sich dabei um eine Umdichtung von Psalm 124 handelt.
Die Thematik des in sieben Teile gefassten Werkes dreht sich um „Konflikt und Konfrontation“, (…) eine „Verbindung (des textlichen Zusammenhangs) zum Evangelium des Sonntags (Warnung vor falschen Propheten; Mt 7,15–23) ergibt sich durch die beständige Gegenüberstellung von göttlicher Verheißung und „Menschenkraft und -witz“ (2. Satz)“ (Sven Hiemke, zitiert aus dem Vorwort zur Ausgabe).
Besetzt ist die Kantate für Solostimmen (ATB), Chor (SATB) 2 Oboen/Oboen d’amore, Horn, 2 Violinen, Viola und Basso continuo.
Der hier betreffende vokale Klavierauszug bietet neben dem deutschen Text auch eine englische Übersetzung, diese lieferten Vernon und Jutta Wicker.
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