Franz Schubert (1797-1828) war bereits seit der Kindheit aktiv mit Kirchenmusik in Kontakt gekommen. Michael Holzer, der ‚Regens Chori‘ der Pfarrkirche zu Lichtental unterrichtete den jungen Schubert in den Fächern Klavier, Violine und Gesang, außerdem war er mit 11 Jahren „1ster Sopranist in der Lichtentaler Kirche. Schon zu dieser Zeit trug er alles mit dem angemessensten Ausdrucke vor“ (zitiert nach Schubert, Ferdinand: Aus Franz Schuberts Leben, 1839 – Artikel in ‚Neue Zeitschrift für Musik‘).
Somit versteht sich, dass der Komponist zwischen 1812 und 1828 auch eine große Anzahl kirchenmusikalischer Werke verfasst hat, neben den mitunter hochbedeutenden Messen auch eine Reihe „liturgischer Gebrauchsmusik“.
Zu der letztgenannten Gruppe ist das OFFERTORIUM A-MOLL TRES SUNT D 181 für gemischten Chor und Orchester zu sehen. Diese aus dem liturgischen Zusammenhang der Gabenbereitung heraus einzuordnende Musik entstand im April 1815 vermutlich für das Dreifaltigkeitsfest.
Vorliegend hier nun basierend auf der beim Verlag ‚Carus‘ erschienenen Ausgabe Werner Bodendorffs ein von Paul Horn eingerichteter Klavierauszug zum Werk.
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