Mit dem REQUIEM SATZ OP 145A ist ein von Max Reger (1873-1916) im Dezember des Jahres 1914 begonnenes, aber nicht zur Vollendung gebrachtes ‚Lateinisches Requiem‘ für vier Solostimmen, vierstimmigen gemischten Chor, Orchester und Orgel bezeichnet.
Das ‚Kyrie‘ ist vollständig, das ‚Dies irae‘ fragmentarisch erhalten. Der Biograph und Reger-Freund Fritz Stein brachte es 1938 in Berlin zur Uraufführung.
Musikalisches Material aus Op. 145a fand in dem als ‚Hebbel-Requiem‘ bekannten und 1915 entstandenen Op. 144b teilweise wieder Verwendung (Orgelpunkt auf D).
Vorliegend hier nun aus Reihen des Verlags ‚Breitkopf & Härtel‘ ein Klavierauszug in der Ausgabe Ulf Scharlaus.
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