Schubert Franz: STABAT MATER G-MOLL D 175

Beim Verlag ‚Carus‘ ist in der Ausgabe Werner Bodendorff Franz Schuberts STABAT MATER G-MOLL D 175 für Chor und Orchester erschienen, vorliegend hier nun darauf basierend der von Paul Horn eingerichtete Klavierauszug zum Werk.
Die lateinische Passions-Sequenz ‚Stabat mater‘ (Stabat mater dolorosa: „Es stand die Mutter schmerzerfüllt“) umfasst 20 Strophen und stammt aus dem Mittelalter. Nach Bestimmung des Papstes Benedikt XIII. aus dem Jahr 1727 war das ‚Stabat mater‘ als Sequenz für das Fest der „Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau Maria“ am 15. September vorgesehen.
Schubert übernahm für seine Vertonung von den insgesamt 20 Strophen nur die ersten 4, lässt diese aber zweimal erklingen gefolgt von einer beschließenden Coda.
Entstanden ist D 175 in g-Moll vom 4. bis 6. April 1815; es handelt sich um die erste von insgesamt zwei ‚Stabat mater‘- Vertonungen des Komponisten, denn im Februar 1816 begann Schubert mit einem deutschen ‚Stabat mater‘ in f-Moll (D 383) auf einen Klopstock-Text („Jesus Christus schwebt am Kreuze“).

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