Der mit Johannes Brahms freundschaftlich verbundene Komponist und Pädagoge Heinrich von Herzogenberg (1843-1900) wirkte hauptsächlich zum einen in Leipzig, wo er Mitbegründer und langjähriger Leiter des dort gegründeten ‚Bach-Vereins‘ war, sowie zum anderen in Berlin als Professor für Komposition an der dortigen Hochschule für Musik.
Während Herzogenberg sich in seinen früheren Schaffensphasen in erster Linie der Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, Chor- und Sololiedern zuwandte, ist sein Spätwerk von zahlreichen kirchenmusikalischen Kompositionen geprägt.
Der Stil Herzogenbergs ist stark von der Tonsprache Johannes Brahms‘ beeinflusst.
Das hier in Partitur und Stimmen vorliegende TRIO D-DUR OP 61 für Oboe oder Violine, Horn oder Viola oder Violoncello und Klavier aus dem Jahr 1889, gewidmet Gustav Hinke, erweist sich als vortrefflich gelungene Klavier-Kammermusik in 4 Sätzen von natürlich-frisch wirkender fein abgestufter klanglicher Ausgestaltung, die zumal in der außergewöhnlichen Besetzung mit Oboe und Horn besonders zum Tragen kommt.
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