In Form eines Reprints der bei ‚Breitkopf & Härtel‘ in Leipzig 1836 erstveröffentlichten Ausgabe liegt hier Friedrich Kalkbrenners (1785-1849) in 4 Sätzen angelegtes SEPTETT A-DUR OP 132 für Oboe, Klarinette (in A), Horn (in A), Fagott, Violoncello, Kontrabass und Klavier vor.
Kalkbrenner, der als hochangesehener Pianist und Klavierpädagoge in Paris lebte und wirkte, hat sich auch als Komponist hervorgetan, schrieb fast ausschließlich Klaviermusik, ferner Klavierkammermusik. Sein sich auf instrumentaler Brillanz gründender Stil, der in traditionellen, klassischen Form- und Formtypen Struktur und musikalische Ausgestaltung findet, steht im Umbruch von der Klassik zur Romantik, ohne jedoch zukunftsweisende Akzente setzen zu können.
Als ein kammermusikalisches Werk in außergewöhnlicher Besetzung erweist sich Kalkbrenners A-Dur-Septett op. 132 als klanglich reizvolle und handwerklich solide ausgearbeitete Musik. Das Klavier steht hierbei als gewissermaßen ‚konzertierendes‘ und ‚brillierendes‘ Instrument im Mittelpunkt.
Die Sätze lauten im Einzelnen: I. Allegro brillante – II. Andante-Poco più lento-Tempo I (d-Moll) – III. Scherzo (a-Moll) – IV. Allegretto vivace e leggierissimo.
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