Reger Max: ROMANZE G-DUR

Anhand der bis heute erschienenen Bearbeitungen für die unterschiedlichsten Duo-Besetzungen (zumeist mit Klavierbegleitung) lässt sich die anhaltende Popularität von Max Regers ROMANZE G-DUR (original für Violine und Klavier) ablesen.
Reger selbst, der diese im Jahr 1901 als Beilage in der „Neuen Musik-Zeitung“ veröffentlichen ließ, äußerte sich eher abfällig über seine ‚Romanze‘: „…so ein Gelegenheitsstück schlimmster Sorte – für mich!“.
Vorliegend hier eine von Alfred Piguet eingerichtete Fassung für Oboe und Klavier.
Regers ‚Romanze‘ in G-Dur erweist sich als eine klanglich überaus reizvolle Miniatur von gerade einmal 30 Takten, die sich auch bestens für Unterrichtszwecke eignet.