Vorliegend Johann Sebastian Bachs bedeutende OUVERTUERE (ORCHESTERSUITE) 2 H-MOLL BWV 1067 in der erneuerten ‚Bärenreiter-Urtext-Ausgabe‘, die „neu gesetzte Stimmen und Continuo-Aussetzungen“ bietet.
Genau wie die drei anderen Suiten Nr. 1 in C-Dur BWV 1066, Nr. 3 in D-Dur BWV 1068 sowie Nr. 4 in D-Dur BWV 1069 entstand auch die betreffende wahrscheinlich in Bachs Köthener Zeit, also zwischen 1717 und 1723.
Im Hinblick auf bestimmte satztechnische Raffinessen hebt sie sich zudem von den anderen Werken etwas ab, insbesondere die Behandlung polyphoner Strukturen, kanonischer Formen u.a. weisen bereits auf Bachs „Reifezeit“ hin.
Besetzt ist die H-Moll-Suite wie folgt: Traversflöte, Violine 1 und 2, Viola, Basso Continuo.
Vor allem der Flöte wird im Verlauf der Sätze immer wieder ausreichend Raum zur virtuosen Entfaltung gegeben.
Auch sie wird eröffnet von einer formal und konzeptionell weit ausgreifenden Ouvertüre im französischen Stil. Die sich daran in ungezwungener Folge anschließenden Tanzsätze lauten: Rondeau – Sarabande – Bourée I-Bourée II – Polonaise-Double – Menuett – Badinerie.
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