Vorliegend hier als Taschenpartitur aus Reihen des Verlags ‚M.P. Belaieff‘ Pjotr I. Tschaikowskijs Orchesterwerk DER STURM OP 18 (LA TEMPETE) – Sinfonische Fantasie nach W. Shakespeare.
Entstanden im Jahr 1873 stellt es nach ‚Romeo und Julia‘ (1869/70, rev. 1880) die zweite als vollgültig zu befindende Tondichtung des Komponisten dar.
Vladimir Stassov (1824-1906), großer russischer Kulturkritiker und auch Widmungsträger von Op. 18, gibt mit seinem Programmentwurf Tschaikowskij die entscheidende Vorlage: „Der Sturm soll plötzlich bellen und knurren wie ein Hund, der sich von der Leine losreißt und sich auf den Feind stürzt, damit er nach dem Geheiß des Herren zubeißen kann. Ihr Sturm soll losbrechen und ein italienisches Schiff mit dem Fürsten beißen und gleich danach soll er wieder schweigen, nur noch ein bisschen zucken und brummen und sich entfernen“.
Am 19. Dezember 1873 gelangte ‚Der Sturm‘ unter Leitung von Nikolai Rubinstein zur überaus erfolgreichen Uraufführung.
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