Unter dem Titel FRANCESCA DA RIMINI OP 32 (FANTASIE) Peter I. Tschaikowskys sinfonische Dichtung im Jahr 1876.
Die historische Figur der Francesca da Rimini (Francesca da Polenta, gest. etwa zwischen 1283 und 1286), Tochter von Guido di Polenta, des ‚Signore‘ von Ravenna, ist insbesondere durch Dante Alighieris ‚Göttliche Komödie‘ zur ausgesprochenen Berühmtheit gelangt, hier im Zusammenhang mit Francescas unglücklicher Liebesbeziehung zu Paolo Malatesta, dem Bruder ihres Ehemannes Giovanni (Giancitto) Malatesta, der die beiden auf frischer Tat ertappt, und sie schließlich ermordet.
In Dantes Meisterwerk findet sich die tragisch-unglückliche Liebesgeschichte um Francesca und Paolo im 5. Gesang.
Tschaikowsky entwickelte aus der Vorlage ein in 3 Teilen angelegtes, sehr umfangreiches Werk: Ein von lyrischer Kantabilität bestimmter Mittelteil („Schilderung der innigen Liebe zwischen Francesca und Paolo“) wir dabei eingerahmt von Dramatik und Dunkelheit bestimmten zwei Außenteilen („Höllenqualen“).
Vorliegend hier aus Reihen des Verlags ‚M.P. Belaieff‘ die Partitur zum Stück.
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