Mit der 1840 geschriebenen NACHKLAENGE VON OSSIAN OUVERTUERE OP 1 (‚Efterklange af Ossian‘) gelang dem Dänen Niels Wilhelm Gade (1817-1890) der internationale Durchbruch als Komponist.
Literarische Vorlage bildeten die sogenannten ‚Ossianischen Gesänge‘ von James Macpherson (1736-96), balladenhafte Erzählungen des blinden keltischen Sängers Ossians, der, wie sich später herausstellen sollte, eine freie Erfindung Macphersons gewesen ist.
Dennoch galt diese Literatur als äußerst populär und wurde unter anderem ins Dänische übersetzt.
Gade gewann mit seinem Op. 1 einen bedeutenden Kopenhagener Kompositionspreis, zur Uraufführung gelangte das Werk dann am 19. November 1841 in Kopenhagen.
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