Das sinfonische Schaffen des österreichischen Komponisten Robert Fuchs (1847-1927), seines Zeichens auch berühmter Theorielehrer am Wiener Konservatorium (Gustav Mahler und Hugo Wolf zählten unter anderem zu seinem überaus großen Schülerkreis), ist bald nach dem Tod des Komponisten in Vergessenheit geraten, erfreut sich aber einem wieder erstarkten Interesse in jüngster Zeit.
Bereits Johannes Brahms sah sich von Fuchs‘ SINFONIE 1 C-DUR OP 37 (1884) überaus begeistert.
Das in vier Sätzen veranlagte Werk steht in der klassisch-romantischen Tradition, und verbindet Brahmssche Einflüsse mit ganz eigenständigen klanglichen Ideen zu einem überzeugenden Werkganzen.
Es gibt vier Sätze: Allegro molto moderato – Intermezzo: Presto – Grazioso, ma molto lento, quasi adagio (E-Dur) – Finale: Allegro giusto-Coda: Più mosso.
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