Unter den 6 Sinfonien, die Peter I. Tschaikowsky zwischen 1866 und 1893 schrieb, nimmt die auch als „Schicksalssinfonie“ bezeichnete SINFONIE 4 F-MOLL OP 36 (1876-78) eine bedeutende Stellung ein. Beethovens „Fünfte“ (op. 67, c-Moll) nannte der Komponist Sergej Tanejew gegenüber als das große Vorbild. Nadeschda von Meck, der das Werk zugeeignet ist, schilderte Tschaikowsky seine F-Moll-Sinfonie zudem als eine durch und durch persönlich bekennende Musik im Sinne einer „musikalischen Seelenbeichte“.
Neben den noch folgenden Sinfonien in e-Moll op. 64 (1888) und h-Moll op. 74 („Pathétique“, 1893) zählt die hier vorliegende zu den reifen Orchesterwerken des Komponisten, die auch heute noch häufig im Konzertsaal zu hören sind.
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