In den Jahren 1783/84 ist Joseph Haydns SINFONIE 81 G-DUR HOB 1/81 entstanden, also zu der Zeit, als der Komponist noch als Kapellmeister in Diensten des Fürsten von Esterhazy stand.
Auch steht genau dieses Werk als letztes vor der bedeutenden Gruppe jener „6 Pariser Sinfonien“ aus den Jahren 1785/86.
Mehrheitlich sieht man diese G-Dur-Sinfonie als Werk des Übergangs, zugleich misst man ihr nicht so große Bedeutung zu. Der Haydn-Spezialist Michael Walter sieht hier beispielsweise „die Verbindung von Unkompliziertem, Populärem und Artifiziellem“ als nicht überzeugend und folgerichtig ausformuliert.
Hoboken 1/81 hat die vier Sätze wie folgt: Vivace – Andante (D-Dur) – Menuetto: Allegretto – Allegro, ma non troppo.
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