Wolfgang Amadeus Mozarts SINFONIE G-DUR KV 110 entstand zwischen der ersten und zweiten Italienreise im Juli 1771 in Salzburg.
Dem Werk liegen folgende 4 Sätze zugrunde: 1. Allegro – 2. Andante (C-Dur) – 3. Menuetto-Trio (e-Moll) – 4. Allegro.
Die deutlich größeren Dimensionen, insbesondere der im Vergleich zu früheren Sinfonien ausgewachsene Kopfsatz, die gehäuft auftretenden kontrapunktischen Ansätze, die vor allem im Menuett-Satz in Form eines zweistimmigen Kanons hervorgekehrt werden, können als Indizien für einen merklichen „Entwicklungsschub“ im Schaffen des jungen Mozart angesehen werden.
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