Vom russischen Komponisten Anton Arenski (1861-1906), einem Schüler Nikolai Rimski-Korsakows, sind insgesamt drei Orchestersuiten überliefert, wobei nur die hier vorliegende SUITE OP 7 aus dem Jahr 1885 als Originalwerk anzusehen ist, die beiden folgenden op. 23 (‚Silhouetten‘, 1892) und op. 33 (Variationen, C-Dur, 1894) Bearbeitungen von eigenen Werken für zwei Klaviere darstellen.
Nachdem sich Arensky bereits 1883 mit seinem ‚Erstling‘ auf sinfonischem Gebiet, der ‚Sinfonie h-Moll op. 4‘, als außerordentlich begabter, junger aufstrebender Komponist der Öffentlichkeit präsentiert hat, so erweist sich die in g-Moll stehende ‚Suite pour orchestre op. 7‘ als erstes wahres Meisterwerk des Russen.
In den fünf zugrundeliegenden Sätzen (I Variations sur un thème russe – II Air de danse – III Scherzo – IV Basso ostinato – V Marche) entfaltet Arensky eine von feinem Klangsinn und überaus natürlichem Formgefühl durchdrungene individuell gefärbte Tonsprache.
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