Entstanden ist die geschlossene Werkgruppe der ‚6 Orgelkonzerte op. 4‘ (HWV 289-294) Georg Friedrich Händels um 1735. Diese stilistisch am ‚Concerto grosso‘ orientierten Werke, die sich auf ihre formale Ausarbeitung bezogen im Wesentlichen am 4-sätzigen Modell der ‚Sonata die chiesa‘ (Satzfolge: langsam – schnell – langsam – schnell) orientieren, sind besetzt mit 2 Oboen (Nr. 6: 2 Blockflöten), Streichern und Basso continuo, der Orgel solo (Concertino) gesellt sich in der Nr. 3 noch eine Violine solo und ein Violoncello solo hinzu.
Als ‚Eulenburg Studienpartitur‘ in der Ausgabe von Peter Williams liegt hier nun das KONZERT F-DUR OP 4/4 HWV 292 vor. Es ist am 3-sätzigen Konzerttyp Vivaldis orientiert und durch einen zusätzlichen langsamen Satz zur 4-Sätzigkeit erweitert (I. Allegro – II. Andante – III. Adagio – IV. Allegro).
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