Die in der Zeit vor bzw. um 1735 entstandenen ‚6 Orgelkonzerte op. 4 (HWV 289-294)‘ bilden eine geschlossene Werkgruppe in Georg Friedrich Händels Schaffen.
Es handelt sich um Konzerte mit Streichern und Basso Continuo, die 1738 als op.4 in den Druck gingen.
Händel hatte als Improvisator in England Berühmtheit erlangt und während der Aufführungen seiner Oratorien, zwischen den Akten, verlangte man von ihm improvisatorische Einlagen auf einer der sogenannten kleinen ‚Theaterorgeln‘, woraus dann tatsächlich seine Orgelkonzerte entstanden sind.
Vorliegend hier nun das KONZERT G-MOLL OP 4/1 HWV 289, das wahrscheinlich für die Erstaufführung des ‚Alexander’s Feast HWV 75‘ (19. Februar 1736) als Folge auf die Arie ‚Thais led the way‘ geschrieben wurde.
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