Der in Würzburg geborene und dort zeitlebens in Sachen musikerzieherischer Bildung maßgeblich und erfolgreich wirkende Pädagoge und Komponist Joseph Fröhlich (1780-1862) hat sich in kompositorischer Hinsicht mit Werken für verschiedene Gattungen und Besetzungen hervorgetan, Vokal- und Instrumentalmusik, von denen das meiste leider verschollen ist.
Vorliegend hier nun in Partitur und Stimmen Fröhlichs SERENADE D-DUR für Flöte, Klarinette, Viola und Violoncello oder Fagott, eine reizvolle Kammermusik, bei der „die in Form eines Ständchens angelegten Sätze durch ihren liedhaften Charme und tanzartigen Esprit (bestechen). Gleichberechtigt bietet das Werk allen Instrumenten dieser außergewöhnlichen Besetzung dankbare Solopassagen, mit einem leicht virtuosen Einschlag für die Bratsche. Die in der 4. Variation des Andante erscheinende alternative Version für die Besetzung mit einem Fagott anstelle des Cellos ist original.“ (zitiert aus dem Vorwort zur Ausgabe).
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