Kein geringerer als Jean-Pierre Rampal (1922-2000), einer der bedeutendsten Flötisten des 20. Jahrhunderts, hat sich Felix Mendelssohn-Bartholdys berühmtes KONZERT E-MOLL OP 64 - VL ORCH angenommen, und dieses zum Flötenkonzert umgearbeitet. Vorliegend hier der Klavierauszug dieser Transkription.
Verlockend und herausfordernd zugleich mag diese Aufgabe gewesen sein, bringt man doch gerade den verzaubernden Beginn des E-Moll-Konzertes im Solo unweigerlich mit dem betörend zarten Schmelz der Geigenstimme in Verbindung.
Bis in das Jahr 1838 reicht die Entstehungsgeschichte dieser bezaubernden Musik zurück, der Komponist selbst ließ dazu gegenüber seinem Freund und Geiger Ferdinand David, der das Werk schließlich am 13. März 1845 in Leipzig uraufführte, verlauten: „Ich möchte Dir wohl auch ein Violin-Concert machen für nächsten Winter; eins in E-moll steckt mir in Kopfe, dessen Anfang mir keine Ruhe lässt“.
Rampals Arrangement dürfte jeden profilierten Flötisten auf den Plan rufen, sich mit diesem „Klangexperiment“ inhaltlich auseinanderzusetzen.
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