Die vorliegende SERENADE D-DUR OP 41 für Querflöte und Klavier (um 1802) geht auf Ludwig van Beethovens ‚Serenade op. 25‘ für Querflöte, Violine und Viola aus dem Jahr 1801 zurück, stellt somit eine Bearbeitung des genannten Werkes dar.
Als vermutlicher Urheber dieses Arrangements wird der Komponist Franz Xaver Kleinheinz (1765-1832) gesehen, Beethoven ist im Sinne von „revue par l’Auteur“ (laut der Erstausgabe) derjenige, der Korrekturen vorgenommen hat.
Es handelt sich hierbei um ein sehr unterhaltendes Stück Musik, und darüber hinaus um ein nicht zu unterschätzendes Werk der klassischen ‚Duo-Literatur‘.
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