Beethoven Ludwig Van: SONATE A-DUR OP 30/1

Komponiert hat Ludwig van Beethoven (1770-1827) seine ‚Drei Sonaten op. 30‘ für Violine und Klavier 1802, gewidmet sind sie dem Zaren Alexander von Russland.
Es handelt sich um Werke der mittleren Schaffensphase, op. 30/1 in A-Dur sowie op. 30/3 in G-Dur sind in drei Sätzen, op. 30/2 in c-Moll ist in vier Sätzen ausgearbeitet.
Die c-Moll- und die G-Dur-Sonate (Nr. 2 und Nr. 3) erweisen sich bezogen auf äußerliche Brillanz und Virtuosität als die gewichtigeren gegenüber der eröffnenden in A-Dur, die als das auch charakterlich freundlichere Werk zu sehen ist.
Der Flötist, Flötenbauer, Komponist und Dirigent französisch-niederländischer Herkunft, Louis François Philippe Drouet (1792-1873), hat sich Beethovens op. 30 angenommen und für die Besetzung Querflöte und Klavier bearbeitet.
Vorliegend hier nun SONATE A-DUR OP 30/1 mit den Sätzen ‚Allegro – Adagio molto espressivo (D-Dur) – Allegretto con variazioni (6 Variationen)‘ in der Flöten-Fassung Drouets.