Wolfgang Fortner (1907-1987) gilt als einer der prägenden Komponisten Deutschlands nach 1945 und hat durch sein Wirken die Entwicklung der Neuen Musik maßgeblich mitgeprägt.
Die kompositorische Entwicklung Fortners nimmt seinen Ausgang beim Neoklassizismus und reicht über die Zwölftontechmik und den Serialismus bis hin zu Aleatorik und elektronischer Musik. Auch setzte er sich sehr intensiv mit der alten Musik auseinander, womit sich in seinen Werken „mittelalterliche und moderne Kompositionstechniken (durchdringen)“ (Reclams Kammermusikführer).
Vorliegend hier die SERENADE (1945) für Flöte, Oboe und Fagott, ein in sechs polyphonen Sätzen ausgestalteten Werk, das stilistisch dem Neoklassizismus zuzurechnen ist.
Die einzelnen Sätze lauten: Intrada – Aria – Caprice – Partita – Interludium – Finale.
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