Gustav Holst (1874-1934) schrieb mit seinem QUINTETT AS-DUR OP 14 (1903) für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn eine Bläsermusik von handwerklich sehr souverän durchstrukturierter Anlage, die sowohl nach neoklassischen als auch neobarocken Elementen gebaut ist und die sich in klanglicher Hinsicht auch einer mitunter archaisierend wirkenden Sprache bedient, wenngleich impressionistisch und klassisch moderne Klänge durchdringend sind.
Es gibt 4 Sätze: I. Allegro moderato – II. Adagio – III. Minuet (in Canon) -Trio – IV. Air und Variationen.
Barocke Strukturen finden sich insbesondere im pavaneartigen 2. Satz und im Menuett-Satz (3. Satz).
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