Als eine der bekanntesten Kompositionssammlungen Georg Philipp Telemanns (1681-1767) gilt dessen ‚Tafelmusik‘ (Musique de table) aus dem Jahr 1733.
Diese ist dreiteilig, wobei jeder dieser Teile Basso-continuo-begleitete Solosonaten, Triosonaten und Quartette in einer festgelegten Reihenfolge enthält: Ouverture-Suite – Quartett – Trio – Solo – Conclusion (Ouverture-Suite da capo).
In stilistischer Hinsicht ist die ‚Tafelmusik‘ „für die damalige Zeit neuartig und effektvoll, überwiegend französisch-galant.“ (Reclams Kammermusikführer).
Aus der ‚Tafelmusik‘, genau genommen aus dem Teil I liegt hier mit dem ‚Quartett für Flöte, Oboe, Violine und B.c. G-Dur TWV 43:G2‘ das zweite Stück vor.
Es handelt sich dabei um eine musikalisch sehr ansprechende Kammermusik in 4 Sätzen (Largo-Allegro – Vivace – Moderato – Grave-Vivace).
Hermann Töttcher und Karl Grebe sind Herausgeber dieses Erstdruckes.
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