Vorliegend hier aus Reihen des Verlags ‚Breitkopf & Härtel‘ Carl Reineckes hochbedeutendes KONZERT D-DUR OP 283 als ‚Urtextausgabe‘ herausgegeben von Henrik Wiese.
Dem Instrument Querflöte widmete der Komponist insgesamt 3 Werke: die ‚Undine‘-Sonate op. 167 (1882), das Konzert D-Dur op. 283 (1908) sowie die BALLADE OP 288 für Flöte und Orchester (1911).
Mit dem Op. 283 schließt sich eine Lücke bezogen auf das ‚Solokonzert‘ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, denn Reineckes Beitrag zur Gattung ist als gewissermaßen singulär zu betrachten.
Es handelt sich hierbei um ein Werk schwärmerisch anmutenden Tons und heiter bis elegisch durchdringender Spielatmosphäre, innerhalb der die Ausdrucksmöglichkeiten der Flöte auf geradezu ideale Art und Weise zur Geltung gebracht werden.
Bis heute zählt dieses Konzert zum wichtigen Repertoire für Solisten.
Die hier betreffende Edition bietet über ein höchst informatives Vorwort hinaus zwei verschiedene Flötenstimmen sowie einen Erstdruck der Stretta des Finales der Urfassung.
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