Franz Benda (1709-1786) stammt aus einer weitverzweigten böhmischen Musikerfamilie, wird insbesondere mit seiner Konzertmeistertätigkeit am Hof Friedrich des Großen in Verbindung gebracht und in diesem Zusammenhang neben Johann Joachim Quantz (1697-1773), Johann Gottlieb Graun (1703-1771) und Carl Heinrich Graun (1704-1759) (u.a.) als wichtiger Repräsentant der sogenannten ‚Berliner Schule‘ eingeordnet.
Bendas Schaffen, das vornehmlich der Violine gewidmet ist, aber auch Sonaten und Konzerte für Flöte sowie Sinfonien beinhaltet, verbindet Elemente des Barocks mit solchen des galanten und empfindsamen Stils. Seine Kompositionen erweisen sich als Meisterwerke der Frühklassik, in denen sich ein großes kompositorisches Können beispielhaft widerspiegelt.
Vorliegend hier das KONZERT E-MOLL für Flöte und Streichorchester (Basso continuo ad lib.), das die melodisch freiere, melodisch erfüllte und gefälligere Schreibweise der ‚Berliner Schule‘ auf besondere Weise hervorkehrt.
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